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Gewebe & Geschäfte

Leichenimporte gestoppt

Von MARTINA KELLER
(Dezember 2012) Die Tutogen Medical GmbH führt derzeit keine Knochen, Sehnen und Faszien mehr aus der Ukraine ein. Das Unternehmen habe seine Importlizenz freiwillig zurückgegeben, teilte die Bezirksregierung von Oberbayern mit. Unterdessen sieht sich Tutogens Mutterfirma RTI Biologics in den USA mit kritischen Fragen konfrontiert. > Mehr erfahren

Studie der Weltgesundheitsorganisation

Wachstumsbranche Organhandel

Von KLAUS-PETER GÖRLITZER
(September 2008) Der Handel mit menschlichen Körperteilen floriert weltweit. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation floss bei jeder 20. Transplantation, die 2005 ausgeführt wurde, reichlich Geld. Profiteure sind Organvermittler und Patienten aus wohlhabenden Staaten. > Mehr erfahren

Verdacht des Organhandels

Ermittlungen eingestellt, Bundesverdienstkreuz überreicht

Von KLAUS-PETER GÖRLITZER
(September 2004) Wegen des Verdachts des verbotenen Organhandels hat die Essener Staatsanwaltschaft eineinhalb Jahre lang gegen Patienten und Organvermittler aus Israel sowie Nierenspender aus Osteuropa ermittelt. Nun haben die Strafverfolger das Verfahren eingestellt. > Mehr erfahren

Dringende Fragen

Gekaufte Nieren transplantiert?

Von KLAUS-PETER GÖRLITZER
(März 2003) Gutachterkommissionen haben hierzulande den gesetzlichen Auftrag, die Freiwilligkeit von »Lebendorganspenden« zu prüfen und Geschäfte mit Nieren oder Leberteilen zu verhindern. Können sie das wirklich? > Mehr erfahren

Wachstumsprogramme

Globale Körpermärkte

Von ERIKA FEYERABEND
(Januar 2003) Die Konferenz »Ethik in der Organtransplantation« war als eine Art Selbstversicherung angelegt, um verschiedenste Wachstumsprogramme für das eigene Berufsfeld vorzustellen und einen politischen Konsens zu schnüren. > Mehr erfahren

Kongress »Ethics in Organ Transplantation«

Körperteile gegen Geld?

Von ERIKA FEYERABEND und ROBERTO ROTONDO
(Dezember 2002) Das Thema war in Deutschland bisher tabu. Aber nun fühlen sich Transplanteure und Juristen stark genug, finanzielle Anreize für »Lebendorganspenden« zu fordern. > Mehr erfahren